FRIEDERIKE & ULRICH MEYER ZU BEXTEN
Das Engagement der Eltern Ulrich und Friederike Meyer zu Bexten lieferte den Grundstein für das heutige Erscheinungsbild des Bexter Hofes. Dabei ist aus der langjährigen Mitgestaltung durch Lars eine gemeinsame Handschrift entstanden, die viele innovative Veränderungen aufzeigt.
Mit vielen herausragenden Pferden wie dem unvergessenen Wallach Magister gelang Ulrich Meyer zu Bexten in den 1970er und 1980er Jahren eine steile Karriere von der ländlichen Reiterei in den internationalen Springsport mit allein 27 Einsätzen in Nationenpreisen. Nach seiner aktiven Laufbahn mit unzähligen positiven Turniererlebnissen entstand der Gedanke an ein Kinder- und Jugendturnier auf dem Bexter Hof. Mit dem internationalen Parcoursaufbauer Frank Rothenberger wurde gemeinsam die Idee der „German Friendships“ geboren.
Für seine Erfolge als Springreiter und „Turniermacher“ wurde Ulrich Meyer zu Bexten 2009 durch den Ministerpräsidenten Nordrhein-Westfalens mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
ULF & JOSEFINE MEYER ZU BEXTEN
Das Herz von Bruder Ulf schlägt seit Kindertagen für die Landwirtschaft.
Mit der Führung eines großen Agrarunternehmens in Mecklenburg- Vorpommern ging für ihn und seine Frau Josefine vor 15 Jahren ein langgehegter Wunsch in Erfüllung.
Auch hat der passionierte Jäger in der Weitläufigkeit der Feldberger Seenlandschaft sein ausgedehntes Jagdgebiet gefunden, das all seine waidmännischen Ansprüche erfüllt.
Heute genießen auch die Kinder Leonhard, Laetitia und Ludwig „ihren Bexter Hof“ in Neugarten.
JOCHEN, SUSANNE & FELIX MEYER ZU BEXTEN
Ulrichs Bruder Jochen Meyer zu Bexten, als Rechtsanwalt in Herford tätig, hegt mit seiner Familie ebenfalls jagdliche Ambitionen, für die ihnen der Bexter Hof und die Umgebung viele Voraussetzungen bietet. Auch wenn die Großfamilie auf dem weitläufigen Hof ihre Freiräume zu schätzen weiß: Für einen nachbarschaftlichen Besuch bei Jochen, Susanne und Felix stehen die Türen immer offen.
Gemeinsam sind sie nicht wegzudenken, wenn es bei den „German Friendships“ um die Bereitschaft geht, vielfältige Aufgaben zu übernehmen.
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